Welche Schritte sollten Sie unternehmen, um mit der Automatisierung zu beginnen?

Für viele Unternehmen gibt es Möglichkeiten, mit der Automatisierung zu beginnen. Unabhängig davon, ob sie bereits Erfahrung mit der Robotik haben oder erst noch mit der Automatisierung beginnen müssen, gibt es im Grunde in jeder Produktionsanlage eine Aufgabe, die mit Hilfe von Robotern automatisiert werden kann. Aber wo soll man anfangen? Und welche Ressourcen, Technologien und Komponenten werden dafür benötigt? In diesem Blog werfen wir einen genaueren Blick auf diese Fragen.

Was können Sie zuerst automatisieren?

In einem Fertigungsunternehmen werden täglich Tausende von Arbeitsgängen durchgeführt. Von der Bedienung von CNC-Maschinen bis zur Kontrolle der fertigen Produkte. Daher ist es nicht einfach zu bestimmen, wo man am besten mit der Automatisierung beginnt und wo die größten Effizienzgewinne und Kostensenkungen erzielt werden können.

Um festzustellen, welche Aufgaben sich für die Automatisierung eignen, gibt es eine praktische Abkürzung: 4D. Diese steht für Dull, Dirty, Dangerous und Dear. Für Menschen ist die ideale Aufgabe für einen Roboter langweilig, schmutzig, gefährlich und zu teuer, um sie manuell auszuführen. Wenn man nach 4D-Aufgaben sucht, findet man die potenziellen Automatisierungsaufgaben, die am schnellsten den größten Gewinn bringen.

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3 Faktoren, die Unternehmen davon abhalten zu automatisieren

Obwohl es nicht sehr schwierig sein muss, geeignete Automatisierungsanwendungen zu finden, werden viele Unternehmen noch immer davon abgehalten, mit der Automatisierung zu beginnen. Es gibt drei Faktoren, die in der Regel verhindern, dass ein Automatisierungsprojekt in Angriff genommen wird.

Mangel an Zeit

Zeitmangel ist für viele Unternehmen ein Hindernis. Viele Unternehmen glauben, dass sie viel Zeit aufwenden müssen und dass der Druck, die Produktion am Laufen zu halten, wichtiger ist. In Wirklichkeit aber werden Roboter langfristig mehr Zeit zur Verfügung stellen, weil die Mitarbeiter die Hände für andere Aufgaben frei haben.

Mangelnde Fähigkeiten

Ein weiterer Faktor, der Unternehmen davon abhält, in die Automatisierung einzusteigen, ist die Angst vor mangelnden Fähigkeiten und umfangreichen Schulungen. Mit neuen Technologien wie kollaborativen Robotern sind jedoch weitaus weniger Kenntnisse erforderlich als in der Vergangenheit. Diese Cobots zeichnen sich durch ihre benutzerfreundliche Programmierschnittstelle aus und eignen sich daher auch für Unternehmen, die über keine eigenen Robotikkenntnisse verfügen.

Teure Investition

Auch die mit einem Automatisierungsprojekt verbundenen Investitionen sind ein häufiges Hindernis. Die Angst vor Investitionen in teure und komplexe Technologie ist für neue Roboteranwender meist ein Grund, nicht zu automatisieren. Dabei gibt es Möglichkeiten, wie z. B. Plug-and-Produce-Lösungen, die nicht unbedingt eine große Investition erfordern. Außerdem macht sich die Automatisierung langfristig durch eine Steigerung der Produktivität und eine Senkung der Produktionskosten bezahlt.

Wie beginnt man ein neues Automatisierungsprojekt?

Es gibt eine Reihe von Dingen, die Unternehmen beachten sollten, bevor sie mit der Automatisierung beginnen. Zunächst sollte festgestellt werden, welche Aufgaben für Roboter geeignet sind und welche nur von Menschen erledigt werden können. Danach ist es ratsam, sich auf eine einzige Aufgabe zu konzentrieren, die die größte Auswirkung auf die Steigerung der Produktivität haben wird.

Darüber hinaus sind Benutzerfreundlichkeit und Schulung wichtige Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Cobots können im Vergleich zu Industrierobotern mit minimalem Schulungsaufwand eingesetzt werden. Wenn der anfängliche Automatisierungsprozess so einfach wie möglich sein soll, ist es am besten, eine Cobot-Lösung zu wählen.

5 Tipps für den Einstieg

Es ist wichtig, so viele Informationen wie möglich zu sammeln, bevor man mit der Implementierung eines Roboters beginnt. Hier sind einige Tipps, die dabei helfen können.

Voedingsindustrie

1. Definieren Sie den Umfang des Projekts

Es ist hilfreich, zunächst den Umfang des Projekts zu definieren. Warum wird die Automatisierung durchgeführt? Welche Auswirkungen soll es auf das Unternehmen haben? Es ist nicht unklug, den Umfang eines ersten Projekts so einfach wie möglich zu halten.

2. Identifizieren Sie Aufgaben mit hoher Auswirkung.

Wenn eine Aufgabe eine hohe Auswirkung hat, wird ihre Automatisierung die größten Auswirkungen auf den täglichen Betrieb haben. Es ist wenig sinnvoll, etwas zu automatisieren, das nur einen geringen bis minimalen Nutzen hat.

3. die richtige Roboterlösung wählen

Die Wahl der richtigen Roboterlösung hat einen großen Einfluss auf den Ablauf der Maßnahme. Handelt es sich um eine Plug&Plop-Lösung, oder ist doch mehr Anpassungsarbeit erforderlich? WiredWorkers ist ein Automatisierungsspezialist und kann dabei helfen, die richtige Wahl zu treffen.

4. Mitarbeiter bei Innovationen mitnehmen

Die Einführung verläuft reibungsloser, wenn die Mitarbeiter hinter der Veränderung stehen. Der Schlüssel dazu ist, sich im Voraus über die Aktivitäten im Klaren zu sein und die Vorteile zu kommunizieren, die sie mit sich bringen werden.

5. Auswerten

Nach Abschluss eines Automatisierungsprojekts ist es sinnvoll, es zu bewerten, damit das nächste Projekt noch besser wird. Behalten Sie die Leistung des ersten Projekts genau im Auge und nutzen Sie die Informationen für ein Folgeprojekt.

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Robbin Mennings

Robbin Mennings

Cobot Specialist & CEO WiredWorkers 

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